Der Kostenfaktor Personal wird in Firmen, die auf das Angebot von Zeitarbeitsunternehmen zurückgreifen, möglichst niedrig gehalten. Eine Orientierung des Personalbestands am eventuellen Spitzenbedarf ist nicht mehr üblich. Das bedeutet, dass in den Betrieben keine Kapazitätsreserven mehr vorhanden sind, so dass bei Personalausfall oder kurzfristig erhöhtem Arbeitsanfall Mitarbeiter von Zeitarbeitsunternehmen angefordert werden. Die Stundenkosten eines überlassenen Arbeitnehmers liegen für die Entleiher zwar deutlich höher als die einer angestellten Aushilfskraft, dafür entfallen jedoch sämtliche Lohnnebenkosten und alle anderen Aufwendungen wie Kosten für Anwerbung, Auswahl, Personalverwaltung, Lohnabrechnung und auch die Einarbeitungszeit, denn von einem Zeitarbeitsunternehmen werden versierte Mitarbeiter erwartet. Die Arbeitgeberrisiken liegen beim Zeitarbeitsunternehmen. Bei der Zeitarbeit handelt es sich demnach um sozial geschützte und voll abgesicherte Arbeitsverhältnisse. Dem Entleiher steht das Zeitpersonal kurzfristig zur Verfügung und kann ebenso kurzfristig wieder freigestellt werden. Gegenüber früheren Jahren nehmen auch mehr und mehr kleinere Betriebe die Angebote der Zeitarbeitsunternehmen wahr.
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